Besser schlafen: So beeinflussen Sie Ihre Nachtruhe auf positive Weise
© Home-stock AdobeStock 536770912 Gut einschlafen und ausgeruht aufwachen klingt so einfach, kann manchmal jedoch eine ganz schöne Herausforderung sein. Dabei ist eine erholsame Nachtruhe enorm wichtig für unser Leistungsfähigkeit untertags sowie langfristig gesehen für unseren Lebensstil und die Fähigkeit, Stress zu bewältigen. Die Schlafumgebung so angenehm wie möglich gestaltenDie Umgebung und Atmosphäre im Schlafraum tragen maßgeblich zu einem erholsamen Schlaf bei. Folgende Faktoren und Gegebenheiten sollten beim Zubettgehen berücksichtigt werden:
Idealerweise ist der Schlafraum möglichst ruhig ohne laute oder störende Hintergrundgeräusche aus anderen Räumen. Auch wenn man bei eingeschaltetem Fernseher oder laufendem Radio gut einnicken kann, so ist die Qualität des Schlafes durch den durchgehenden Lärmpegel dennoch beeinträchtigt.
Eine Temperatur von ungefähr 18 Grad wird als sehr günstig für den nächtlichen Schlaf angesehen. Ein abgedunkelter Raum sowie gute Belüftung helfen zusätzlich.
Zu helles Licht im Schlafzimmer hält uns wach und kann unseren Schlafrhythmus beeinträchtigen. Idealerweise sollten also Smartphones und andere elektronische Geräte mit hellem Bildschirm aus dem Schlafzimmer verbannt werden.
Das Bett sollte möglichst ein Ort sein, der hauptsächlich zum Schlafen genutzt wird. Sprich, Tätigkeiten wie Essen oder Fernsehen sollten nicht unbedingt im Schlafzimmer und schon gar nicht im Bett stattfinden. Kontraproduktiv ist es außerdem, vor dem Schlafen noch eine spannende Lektüre zu lesen.
Ausreichend Platz und eine auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Matratze ist für die erholsame Nachtruhe sehr wichtig. Eingeschränkte Bewegungsfreiheit oder Geräusche können den Schlaf stören – wie man sich bettet, so liegt man schließlich. Tipps für eine erholsame NachtruheEs gibt viele Faktoren, die unseren Schlaf maßgeblich beeinflussen, da unser Bewusstsein beim Schlafen nicht komplett ausgeschaltet ist. Das heißt, wir nehmen Lichtreize oder Geräusche unbewusst wahr und wachen im schlechtesten Fall am nächsten Morgen gerädert und immer noch müde auf. Wenn die Qualität und Dauer des Schlafs langfristig gestört sind, können Schlafstörungen die Folge sein.
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